Test zur darmkrebs-früherkennung

Immunologische Stuhltests entdecken Vorstufen von Tumoren zuverlässiger als das bisherige Papierstreifenverfahren. Der Teststreifen auf Blut im Stuhl ist seit Jahren ein fester Bestandteil der Darmkrebs-Früherkennung. Er soll Blut aufspüren, das aus noch gutartigen Wucherungen (Polypen und Adenomen) in den Darm entweicht. Es gibt aber mittlerweile eine zuverlässigere Früherkennung durch immunologische Verfahren. Lag die Trefferquote für Polypen und Adenome (Geschwulste) mit dem Papierstreifentest bei unter zehn Prozent, erreicht sie nun mindestens 25 Prozent. Beides mag nicht besonders viel erscheinen, doch Darmkrebs entwickelt sich langsam über viele Jahre hinweg.

Wer Stuhltests in regelmäßigen Abständen wiederholt, hat gute Chancen, dass Ärzte krankhafte Veränderungen aufspüren und entfernen, bevor sie das Leben bedrohen.

Im Rahmen von Gesundheitstagen beraten wir Ihre Mitarbeitenden zum Thema Darmkrebs und stellen den immunologischen Test vor. Die Ergebnisse der Tests werden bei Bedarf mit den Beschäftigten individuell besprochen und weitere Untersuchungen empfohlen.

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